Das bislang weltweit größte Shabbat Dinner fand 2014 in Tel Aviv statt. 2.226 Menschen nahmen daran teil und bescherten den Veranstaltern einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde.
Quelle: focus.de
Berichte von unserem Reporter Rami Rimono
Heute im Podcast: Simon und Julia.
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Heute erwartet euch eine kreative Aktion. Wir haben euch eine Anleitung zum Basteln von Lichtschalen erstellt. Viel Spaß!
Wir freuen uns, wenn ihr ein Foto vom Ergebnis auf dieser Seite hochladet. Die Bilder werden dann unterhalb der Anleitung angezeigt.
Ihr braucht dazu:
Los geht´s:
Als erstes solltet Ihr Eure Arbeitsunterlage mit Zeitungspapier oder einer Wachstuchtischdecke gut abdecken.
Füllt eine Schüssel mit etwas Wasser und schneidet nun die Gipsbinden in handliche (ca. 10cm lange) Stücke.
Die Luftballons aufblasen. Besonders nice wirken die Lichtschalen nachher, wenn Ihr die Ballons unterschiedlich groß aufblast.
Jetzt nehmt Ihr Euch einen Ballon und setzt ihn auf einen kleinen Topf (Knoten nach unten). Nun werden nacheinander die kleinen Gipsbindenstücke ins Wasser getaucht und auf den Ballon “geklebt”. Achtet darauf, dass sie sich immer wieder überlappen und arbeitet in mehreren Schichten. Nicht den ganzen Ballon belegen, sondern den oberen Rand freilassen. Der Rand darf ruhig ein wenig ungleichmäßig gestaltet werden, das sieht natürlicher aus als eine ganz gerade Linie.
Jetzt heißt es warten. Nach ungefähr 1 Stunde könnt Ihr den Luftballon aufschneiden und entfernen, nach weiteren 24 Stunden (je nach Wärme/ Sonneneinstrahlung) sind die „Eier“ durchgetrocknet und die Farbe hat sich von leicht grau in weiß verwandelt.
Beim Bestücken sind Eurer Fantasie fast keine Grenzen gesetzt: Legt etwas Moos hinein und eine schöne Kerze …. oder steckt einen Frühlingsblüher in einen kleinen Plastikbeutel (Feuchtigkeit mag der Gips nicht so) und arrangiert etwas Moos drumherum … oder füllt das Ei einfach mit ein paar österlichen Leckereien.
Viel Spaß dabei.
Gerne kannst du dir die Anleitung auch hier als PDF-Datei anschauen oder ausdrucken.
6 Als nun Jesus in Betanien war im Hause Simons des Aussätzigen, 7 trat zu ihm eine Frau, die hatte ein Alabastergefäß mit kostbarem Salböl und goss es auf sein Haupt, als er zu Tisch saß. 8 Da das die Jünger sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Vergeudung? 9 Es hätte teuer verkauft und das Geld den Armen gegeben werden können. 10 Als Jesus das merkte, sprach er zu ihnen: Was bekümmert ihr die Frau? Sie hat ein gutes Werk an mir getan. 11 Denn ihr habt allezeit Arme bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit. 12 Dass sie dies Öl auf meinen Leib gegossen hat, hat sie getan, dass sie mich für das Begräbnis bereite. 13 Wahrlich, ich sage euch: Wo dies Evangelium gepredigt wird in der ganzen Welt, da wird man auch sagen zu ihrem Gedächtnis, was sie getan hat.
Matthäus 26, 6-13 (Luther 2017)